Bergold, Jarg B.; Faltermaier, Toni; Jaeggi, Eva; Kleiber, Dieter; Kraus, Wolfgang; Rerrich, Dodo; Stark, Wolfgang (Eds.):
Veraenderter Alltag und Klinische Psychologie. [DGVT-Kongreß 1986]
1. Aufl., Tübingen, 1987
(Forum für Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis ; 12)
1987book
PsychologyFaculty of Educational Sciences » Institut für Psychologie
Title:
Veraenderter Alltag und Klinische Psychologie. [DGVT-Kongreß 1986]
Editor:
Bergold, Jarg B.;Faltermaier, Toni;Jaeggi, Eva;Kleiber, Dieter;Kraus, Wolfgang;Rerrich, Dodo;Stark, WolfgangUDE
GND
133677656
LSF ID
10581
Other
connected with university
Edition:
1. Aufl.
Place of publication:
Tübingen
Year of publication:
1987
Extent:
155 S. : graph. Darst.
Library shelfmark:

Abstract:

Die Bedeutung menschlicher Alltagserfahrungen und ihrer Veraenderungen fuer die Praxis der Klinischen Psychologie wird diskutiert. Die Beitraege entstammen dem Kongress der Deutschen Gesellschaft fuer Verhaltenstherapie, der 1986 in Berlin stattfand. - Aus dem Inhaltsverzeichnis: (1) J. Bergold und E. Jaeggi: Alltag und Klinische Psychologie. (2) H. Strotzka: Die Macht im Alltag - ein Beitrag zur Demokratisierung des Alltags. (3) H. Thomae: Die Erforschung des Alltags und ihre Relevanz fuer die psychologische Theorienbildung. (4) D. Claessens: Die Erforschung des Alltags als Erkenntnisquelle. (5) H. Thiersch: Alltagsnoete, Selbsthilfe, professionelle Therapie: Was leistet das Angebot professioneller Therapie in Alltagsnoeten und neben der Selbsthilfe? (6) M. Erdheim: Der Alltag und das gesellschaftliche Unbewusste. (7) D. Kleiber: Was den Alltag veraendert. (8) D. Kleiber: Wie der Computer den Alltag veraendert. Gedaechtnisprotokoll zum Vortrag von J. Weizenbaum. Biographisches und Grundpositionen. (9) I. Ostner: Frauenalltag und Rationalisierung. (10) H. Keupp: Psychosoziale Praxis in einer sich spaltenden Gesellschaft - das "psychosoziale Projekt" im Umbruch. (11) T. Faltermaier, W. Kraus, D. Rerrich und W. Stark: Zukuenftige Lebenswelten - Aufforderung zu nicht alltaeglichen Gedanken. (12) R. Schwendter: Zukunfts- und Utopieentwuerfe und gesellschaftliche Entwicklungen. (13) E. von Kardorff: Veraenderter Alltag als Herausforderung der Psychologie. (14) E. Huber: Gemeinschaftliche Gesundheitssicherung als realistische Utopie.