Zukunft der terrestrischen Rundfunkfrequenzen
In: Wirtschaftsdienst, Jg. 102 (2022), Heft 4, S. 310 - 315
2022Artikel/Aufsatz in ZeitschriftOA Gold
WirtschaftswissenschaftenMercator School of Management - Fakultät für Betriebswirtschaftslehre » Unternehmens- und Technologieplanung / Telekommunikationswirtschaft
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Titel in Deutsch:
Zukunft der terrestrischen Rundfunkfrequenzen
Titel in Bosnisch (übersetzt):
Future Use of the Terrestric Broadcasting Spectrum below 700 MHz from 2031 Onwards
Autor*in:
Gerpott, Torsten J.UDE
- LSF ID
- 48740
- Sonstiges
- der Hochschule zugeordnete*r Autor*in
korrespondierende*r Autor*in
Erscheinungsjahr:
2022
Open Access?:
OA Gold
Scopus ID
Notiz:
CA Gerpott
Sprache des Textes:
Deutsch
Erschienen in
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Springer
in:
Jg. 102 (2022), Heft 4, S. 310 - 315
ISSN
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ZDB ID
Signatur der UB:
Abstract in Deutsch:
Die Weltfunkkonferenz 2023 wird die Verwendung von ultrahohen Frequenzen im Bereich 470 bis 694 MHz ab 2031 erörtern. In Deutschland setzen sich Betreibende von 1. Rundfunk- und Kultur-, 2. öffentlichen Mobilfunk- sowie 3. Sicherheits-, Katastrophen- und Landesverteidigungsdiensten dafür ein, dass dieses Funkspektrum vor- oder gleichrangig ihren Anwendungen gewidmet wird. Es werden Argumente für und gegen eine primäre Zuordnung der Frequenzen auf die drei Dienstklassen bilanziert. Die Analyse legt nahe, eine kooperative Nutzung des Spektrums für mehrere Dienstklassen bzw. durch verschiedene Bedarfsträger in einem von der Europäischen Union gesetzten Rahmen anzustreben.